ARTIKEL im „BUSINESS WOMAN MAGAZIN“

Burnout überwinden – ganzheitliche Ansätze zur Heilung

Burnout ist zu einem weit verbreiteten Phänomen geworden. Der ständige Leistungsdruck, mangelnde Pausen, zum Beispiel auch durchs Handy und ein sich immer weiter verbreitender Wunsch nach Perfektionismus, der durch soziale Medien erzeugt wird, führen langfristig zu Erschöpfung, Ausbrennen und dem Gefühl “nicht gut genug” zu sein. Doch wie lässt sich Burnout nun effektiv überwinden? Die Antwort liegt in einem ganzheitlichen Ansatz, der Körper und Geist gleichermaßen anspricht. Ganzheitliche Ansätze betrachten den Menschen als eine Einheit aus Körper, Geist und Seele, die in Balance gebracht werden muss, um Heilung zu erfahren. In diesem Artikel erfahren Sie, wie körperorientierte Psychotherapie und andere ganzheitliche Methoden helfen können, Burnout zu überwinden und langfristig gesund zu bleiben.

ARTIKEL in den GS! NEWS, Nachrichten für Vorarlberg

Die Macht der Selbstheilungskräfte

Geplagt von Stress und Belastungen, suchen viele Menschen nach natürlichen Wegen zur Verbesserung ihrer Gesundheit. Dabei wird das Interesse über die Selbstheilungskräfte des eigenen Körpers immer größer. Aber was sind eigentlich Selbstheilungskräfte und wie können wir sie aktivieren? Diese Frage ist nicht nur faszinierend, sondern auch extrem relevant für jeden, der nach alternativen Heilmethoden sucht.

ARTIKEL im Berliner Sonntagsblatt

Heilung neu gedacht

…Anette Dröge, eine engagierte Körper-Psychotherapeutin aus Berlin, bietet eine innovative Kombination aus körperorientierter Psychotherapie, psychosomatischer Diagnostik und Coaching mit Pferden an. Diese einzigartigen Methoden fördern ganzheitliche Gesundheit, indem sie Körper, Geist und Seele in Einklang bringen.

„Unser Körper ist ein erstaunlicher Heiler. Wir müssen nur lernen, auf ihn zu hören“, sagt Anette Dröge…

Kurs: Trauer – Herausforderung UND Wachstumsmotor

Trauer ist ein ganz besonderes Gefühl, kein Gefühl kann uns so niederschlagen, überraschen, verletzen und klein machen aber gleichzeitig kann kein Gefühl uns so viel Kraft geben, erneuern und uns innerlich wachsen und reifen lassen, wie eine gelebte, eine genommene und durchlittene Trauer.

Dabei ist das Geheimnis nicht, einfach darüber hinweg zugehen und weiter zu machen, sondern, das Geheimnis ist: den Weg vollkommen zu Ende zu gehen, vollkommen zu durchschreiten und keinen Schritt auszulassen. Dann wird Trauer zu einer Kraft die uns trägt und wachsen lässt.

Vielleicht bist du hergekommen, weil dir bewusst ist, dass du seit dem Abschied oder Tod einer geliebten Person krank bist bzw. nicht mehr richtig gesund wirst. Oder weil du einfach lernen möchtest, ganz aktiv über einen bestimmten Verlust hinwegzukommen?

ARTIKEL: Raum & Zeit 

Die Atmung ist eine ganz zentrale Funktion des Körpers, sie verbindet uns in jedem Moment mit der Umwelt. Sie erinnert uns daran, wie eng wir mit unserer Umwelt und entsprechend auch mit der Natur verbunden sind. Was bedeutet es also, wenn jemand Atemwegserkrankungen hat?

Was ist die Psychosomatik von Atemwegserkrankungen? Gibt es diese überhaupt?

Psychosomatik bedeutet, dass bei der Betrachtung und dem Verständnis von Krankheiten die Wechselwirkungen zwischen Seele (Psyche) und Körper (Soma ) mit einbezogen werden. Es spielen also nicht nur die körperlichen Umstände und Gewohnheiten eine Rolle bei der Entstehung psychosomatischer Krankheiten, sondern auch die psychosozialen Lebensbedingungen und Belastungen.

Als psychosomatische Krankheiten bezeichnet man Krankheiten, die auch durch eine gute Behandlung nicht heilen oder immer wieder erscheinen. Viele Betroffene haben sogar ganz oft das Problem, dass sie sich zwar krank fühlen und die Krankheit ihr Leben einschränkt, aber der Arzt keine Diagnose stellen kann. Wie das zustande kommt, erkläre ich weiter unten im Artikel.

Atemwegserkrankungen reichen vom kleinen „Nase-voll-Syndrom“ bis hin zu einem sehr dramatischen Zustand wenn uns „die Luft wegbleibt“. Besonders durch Corona leiden sehr viele Menschen immer noch unter Atemeinschränkungen und finden keinen richtigen Weg, um ihr volles Atemvolumen wiederzuerlangen.

PODCAST: Psychosomatik NEU erklärt:

Heute: Trauer – wenn Gefühle krank machen

PODCAST: Psychosomatik NEU erklärt:

Heute: Hautkrankheiten – wenn dir deine Probleme unverhüllt ins Gesicht geschrieben stehen

PODCAST: Psychosomatik NEU erklärt:

Heute: Schmerzen ohne Diagnose

PODCAST: Psychosomatik NEU erklärt:

Heute: Magenschmerzen

PODCAST: Psychosomatik NEU erklärt:

Heute: Atemwegserkrankungen – lebendige Atmung oder verkrampfte Beziehungen

PODCAST: Psychosomatik NEU erklärt:

Heute: Rückenschmerzen – Stabilität und Aufrichtung oder sich für Andere bis zu Erschöpfung verbiegen?

Wahrscheinlich hat es jeder von uns schon mal erlebt und es gibt vermutlich genauso viele Lösungsmöglichkeiten für Rückschmerzen, wie Erkrankte. Denn es ist ein sehr individuelles Symptom, obwohl alle sozusagen das „gleiche“ empfinden.

Ich habe mich sehr intensiv mit dieser Frage beschäftigt und neben der Arbeit sehr viel gelesen und geforscht. So bin ich auf die Forschungsergebnisse der Psychosomatik und der PNI gestoßen und war wirklich perplex, wie einfach die Antwort darauf ist:

Wie wir heute wissen reagiert unser Körper auf inneren Stress, durch Gefühle und Gedanken, wie Sorgen, Ärger, Trauer oder Enttäuschungen, um nur einige zu nennen, mit der gleichen Stressreaktion, wie auf sogenannten äußeren Stress, wie bei Zeitdruck oder wenn wir im Stau stehen oder den Bus verpassen. Das bedeutet wir bzw. unser Körper hat viel mehr Stress als wir bewusste wahrnehmen. Wieso werden wir davon krank?

Es gibt unzählige Formen, Orte und Ursachen für Rückenschmerzen, dabei lässt der Ort der Beschwerden auch schon ein paar Rückschlüsse auf die Ursachen zu.

Für das Printmagazin „Deine Gesundheit“ habe ich einen Artikel Zum Thema: „Wenn seelische Beschwerden auf den Magen schlagen“ verfasst.

Man sagt „Liebe geht durch den Magen“ oder „ich habe ein schlechtes Bauchgefühl“. Aber auch es schlägt mir auf den Magen, ich beiße mir auf die Zunge oder schlucke meine Gefühle runter. Schon in unserer Sprachen zeigt sich wie eng die Beziehung zwischen Magen und Seele ist. Aber wie kommt das?

Der Magen-Darm-Trakt ist wie kein anderes Organsystem ganz unmittelbar mit unseren seelischen Bedürfnissen und Erfahrungen verbunden.

Der erste Kontakt mit der Muttermilch, das Gefühl versorgt und geliebt zu werden, und willkommen zu sein, so wie wir sind.

Das Urvertrauen, was entsteht indem wir gehalten werden und das Gefühl satt und sicher zu sein, ohne etwas tun zu müssen. All diese ganz frühen Erfahrungen sind mit dem Magen-Darm-Trakt verbunden. Haben wir hier gute Erfahrungen gemacht, haben wir einen gesunden Magen und ein gesundes Verhältnis zu Essen und Trinken entwickelt. Dann können wir uns selbst gut versorgen und spüren unsere „gesunden Grenzen“.